Egal, ob Sie ein professioneller Food-Fotograf werden oder Ihre Bilder einfach auf Instagram präsentieren möchten, um Ihre Fangemeinde zu vergrößern, es gibt bestimmte Tipps und Techniken, die Sie anwenden sollten, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Wir haben einen umfassenden Leitfaden zur Food-Fotografie zusammengestellt, um Ihre Bilder auf die nächste Stufe zu heben.
Was ist Food-Fotografie?
Vereinfacht gesagt handelt es sich um Fotos von Lebensmitteln. Aber ist es das? Nun ja, nein. Wie jedes andere Genre der Fotografie ist auch die Food-Fotografie eine Kunst und kann genutzt werden, um den Lebensmitteln, die wir essen, neues Leben einzuhauchen oder eine ganz neue Dimension zu verleihen. Es kann auch kommerziell für Werbung, Marketing und mehr genutzt werden. Professionelle Food-Fotografie ist nicht nur etwas für Instagram, sie ist ein ernsthaftes kommerzielles Unterfangen. Restaurants nutzen Food-Fotografie für ihre Speisekarten und Werbung. Sie können auch sehen, dass Lebensmittelfotografie für Lebensmittelverpackungen usw. verwendet wird. Es kann tatsächlich ein sehr lukrativer Beruf sein.
Erste Schritte mit der Food-Fotografie
Wenn Sie wissen möchten, wie man Lebensmittel fotografiert, ist es zunächst einmal ein guter Tipp, sie anzuschauen Beispiele professioneller Food-Fotografie. Sie finden diese auf Verpackungen, auf den Websites von Einzelhändlern oder gehobenen Restaurants, auf Speisekarten und in den Online-Portfolios von Food-Fotografen, die tatsächlich in diesem Bereich tätig sind. Das Studium dieser Bilder wird Ihnen helfen zu verstehen, was in der Branche erwartet wird. Sehen Sie, wie elegant sie aussehen: Es ist nicht so einfach, ein Foto Ihres Mittagessens zu machen mit deinem iPhone.
Hinter den Kulissen steckt viel Arbeit und Nachdenken, um selbst täuschend einfache Bilder zu schaffen. Diese Tipps zur Food-Fotografie helfen Ihnen zu verstehen, wie die Profis es machen.
Wir werden nun über einige Tipps und Techniken zur Food-Fotografie sprechen, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen. Hier sind zunächst die Kamera- und Ausrüstungsanforderungen für die Food-Fotografie.
Hier sind 10 Tipps für Food-Fotografie:
- Kameras und Ausrüstung
- Objektiv für Food-Fotografie
- Zusätzliche Ausrüstung
- Styling und Inszenierung
- Kamerawinkel
- Erstelle einen Heldenschuss
- Beleuchtung für Lebensmittelfotografie
- Nachbearbeitung und Bearbeitung
- Präsentation
- Food-Fotografie-Portfolio
1. Kameras und Ausrüstung für die Food-Fotografie (Beste DSLR-Kameras)
Während viele Einsteiger in der Food-Fotografie mit etwas so Einfachem wie einem iPhone beginnen, kann die Anschaffung einer guten DSLR-Kamera und -Ausrüstung den entscheidenden Unterschied machen, wenn Sie sich ernsthaft mit der Food-Fotografie befassen möchten.
Während Vollformat-Digitalkameras von Profis oft empfohlen werden, können Sie am Anfang auch mit einer Kamera mit beschnittenem Sensor beginnen. Kameras mit beschnittenem Sensor sind günstiger Sie verhalten sich jedoch mit Objektiven unterschiedlich und erzeugen leicht unterschiedliche Bilder. Wie der Name schon sagt, erzeugen sie Bilder, die leicht beschnitten sind. Vollformatkameras können einen größeren Bereich abdecken.
Hier sind einige Empfehlungen für die beste Digitalkameras für Food-Fotografie, sowohl Vollformat- als auch beschnittene Sensoren.
- Canon EOS 5D Mark IV (Vollformat)
- Nikon Z6 (Vollformat)
- Canon EOS Rebel T6i (abgeschnittener Sensor)
- Nikon D3400 (beschnittener Sensor)
2. Welches Objektiv für die Food-Fotografie?
Prime-Linsen or feste Objektive eignen sich oft am besten für die Food-Fotografie. Dies liegt daran, dass sie größere Blendenöffnungen und damit eine bessere Kontrolle über die Schärfentiefe bieten. Entweder ein 80 mm oder eine 50 mm Ein Festbrennweitenobjektiv wird am häufigsten für die Food-Fotografie empfohlen, wenn Sie eine Vollformat-Digitalkamera verwenden.
Wenn Sie eine Kamera mit beschnittenem Sensor verwenden, müssen Sie die Verwendung Ihres Objektivs entsprechend dem Beschnittfaktor Ihrer Kamera anpassen.
Der Crop-Faktor ist ein Maß dafür, wie stark eine Kamera Ihr Bild im Vergleich zu einer Standard-35-mm-Filmkamera beschneidet.
Wenn Sie die Brennweite Ihres Objektivs mit dem Crop-Faktor multiplizieren, erhalten Sie die tatsächliche Brennweite, mit der Ihre Bilder so aussehen, als wären sie aufgenommen worden. Um also den Effekt eines 80-mm-Objektivs mit einer beschnittenen Sensorkamera mit einem Crop-Faktor von 1.6 zu erzielen, müssen Sie ein 50-mm-Objektiv verwenden.
Es ist auch hilfreich, ein gutes Makroobjektiv zu haben, mit dem Sie wirklich gute Detailaufnahmen und Nahaufnahmen machen können.
3. Sonstige Ausrüstung für die Lebensmittelfotografie
Ein Stativ ist ein Muss, wenn es um Food-Fotografie geht. Stative halten Ihre Kamera stabil und verhindern Geräusche, die durch das Zittern der Kamera in Ihrer Hand entstehen.
Während viele Food-Fotografen für die Food-Fotografie natürliches Licht bevorzugen, kann die Verwendung künstlicher Beleuchtung Ihnen in einem Studio-Setup viel mehr Kontrolle geben. Es kann hilfreich sein, welche zu haben Blitzgeräte, Mondlichter, Lichtstative und Lichtreflexe um Ihnen zu helfen, die Beleuchtung genau an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Fotografie Requisiten sind auch in Sachen Food-Fotografie eine hilfreiche und wichtige Ergänzung. Wenn Sie hübsches Geschirr und Keramik sowie schicke Schneidebretter und Servietten zur Hand haben, können Sie Ihre Aufnahmen besser vorbereiten und stylen und schöne Ergebnisse erzielen.
4. Styling und Inszenierung für professionelle Food-Fotografie
Food-Styling ist so komplex und aufwändig, dass es Profis gibt, die genau diesem Thema ihre Zeit widmen. Auf der obersten Ebene arbeiten Food-Fotografen mit Stylisten zusammen, sodass sie diesen Teil nicht selbst erledigen müssen. Wenn Sie jedoch beginnen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern, müssen Sie wahrscheinlich wissen, wie Sie selbst einen guten Schuss vorbereiten und stylen. Dadurch sehen Ihre Aufnahmen von Anfang an wie professionelle Food-Fotografie aus und Sie haben bessere Chancen, aufgrund Ihres Portfolios eingestellt zu werden.
Das beste Essen zum Fotografieren ist etwas, das auch im kalten Zustand appetitlich aussieht, stundenlang im Studio gestanden hat und entweder eine Soße oder eine krümelige Textur hat, mit der man Unvollkommenheit reizvoll hervorheben kann. Dies ist jedoch nicht leicht zu bekommen, und möglicherweise erhalten Sie nicht immer den perfekten Gegenstand, mit dem Sie arbeiten können. Das bedeutet, dass Sie lernen müssen, schnell zu arbeiten, da Lebensmittel unter Studiobedingungen schmelzen, welken, zerbröckeln oder in sich zusammenfallen können. Verwenden Sie eine Ersatzplatte, um die Aufnahme zu planen, damit Sie sofort loslegen können. Eine kleine Spur oder ein Klecks Soße, ein paar Krümel, eine verstreute Olive oder ein Zweig Kräuter – das sind die kleinen Details, die Food-Shots wirklich interessant machen können.
Beachten Sie jedoch, dass professionelle Beispiele weder schmutzig noch chaotisch sind. Alles ist makellos sauber und die verstreuten Gegenstände oder Krümel wurden bewusst und kunstvoll platziert.
Besprühen Sie Ihr Essen mit Wassertropfen oder bestreichen Sie es mit Öl, mit natürlichem LichtWichtige Tipps für die Food-Fotografie sind die Möglichkeit, das Licht zu reflektieren, um Schatten auszufüllen. Diese sorgen für ein appetitlicheres Aussehen, und das Essen sollte auf jeden Fall aufgepolstert, gestützt, festgesteckt und nach Bedarf neu angeordnet werden, um den Eindruck von Fülle und Reichhaltigkeit zu erwecken.
Denken Sie an den Vergleich zwischen Fast-Food-Werbung und dem tatsächlichen Aussehen des Essens in Ihrer Hand – der Unterschied kann oft gewaltig sein!
Die Gestaltung des Rahmens für Ihre Food-Fotografie erfolgt genauso wie bei anderen Genres der Fotografie.
Sie sollten nach Gleichgewicht streben und Techniken wie die anwenden Drittel-Regel um Ihren Rahmen zu füllen – oder ihnen aus bewusster Wirkung nicht zu gehorchen. Auch Leitleinen – etwa eine im Rahmen platzierte Gabel oder ein Messer – können sehr effektiv sein.
A Hintergrund für die Food-Fotografie wird sich als sehr nützlich erweisen: Vielleicht möchten Sie in mehrere investieren, um etwas Abwechslung zu schaffen. Diese Hintergründe bieten ein neutrales, aber dennoch passendes Erscheinungsbild, z. B. einen Holztisch, eine Café-Atmosphäre usw. Auch interessantes Besteck und Geschirr hilft bei der Inszenierung, sollte aber nie interessanter sein als das Essen selbst. Das Essen ist immer der Star in der Food-Fotografie!
5. Kamerawinkel für die Food-Fotografie
Der naheliegendste Schuss ist direkt über dem Essen und zeigt im rechten Winkel nach unten. Dies ist jedoch möglicherweise nicht immer die schmeichelhafteste Art, das Bild aufzunehmen – und wenn Sie etwas mit einer Höhe oder mehreren Ebenen fotografieren, wird nichts davon von oben erfasst.
Versuchen Sie stattdessen, Ihre Kamera auf gleicher Höhe mit dem Essen zu halten und es von vorne zu fotografieren. Gehen Sie dann auf einen 25-Grad-Winkel und einen 75-Grad-Winkel hoch. Vergleichen Sie alle vier Aufnahmen miteinander. Welches Gericht passt am besten zu dem Gericht, das Sie fotografieren? Mit der Zeit werden Sie ein instinktives Gespür dafür entwickeln, welches dieser gängigen Setups das richtige ist jede Komposition. Stellen Sie sicher, dass Sie alles testen, bevor Sie mit den tatsächlichen Aufnahmen beginnen, da Sie sonst möglicherweise viel Zeit mit Anpassungen und Neugestaltung verschwenden und die beste Zeit zum Fotografieren des Essens verlieren.
Sie können verwenden kreative Requisiten B. Weingläser, Kuchenständer oder einfach nur ein einfaches Schneidebrett, um bestimmte Elemente der Szene hervorzuheben oder eine dynamischere Komposition zu schaffen.
Stellen Sie sicher, dass auf dem gesamten Bild etwas Interessantes zu sehen ist – aber denken Sie auch hier daran: Das Essen muss im Mittelpunkt stehen.
Wenn Sie aus einem anderen Winkel hineingehen, stellen Sie sicher, dass der Hintergrund für Ihre Food-Fotografie den gesamten Raum abdeckt. Sie möchten nicht einen bildschönen Tisch einrichten, nur um ihn dann durch einen unordentlichen Hintergrund ruinieren zu lassen!
6. Erstellen Sie einen Heldenschuss
Wie stellen Sie sicher, dass das Essen im Mittelpunkt Ihrer Aufnahme steht? Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung der Tiefenschärfe. Wenn Sie sich genau auf das Essen konzentrieren, das Sie präsentieren möchten, während Sie es zulassen Der Hintergrund wird unscharf und entsteht eine angenehme Unschärfe, behalten Sie dieses Essen als Hauptinteressengebiet für den Betrachter bei. Sie werden es sehen, während der Hintergrund das Gesamtbild ergänzt, ohne abzulenken.
Makrotechniken – und Objektive – können in der Food-Fotografie sehr nützlich sein. Sie möchten sich jedoch nicht darauf ausruhen, dass dies die einzige Idee in Ihrem Steuerhaus ist.
Überlegen Sie, was die größte Stärke des Essens ist, das Sie fotografieren. Liegt es an der Form, Farbe, Textur oder Präsentation? Enthält es frische Zutaten, die lebendig und voll aussehen? Erweckt es den Eindruck von Wohlfühlessen, von Luxus oder von einer einfachen, aber wirkungsvollen Mahlzeit? Wenn Sie verstehen, warum jemand das Essen kaufen möchte, können Sie auf eine Art und Weise fotografieren, die diese Stärke hervorhebt. Vielleicht wirst du Passen Sie Ihre Beleuchtung an Um die Textur besser darzustellen, ändern Sie Ihre Requisiten oder nutzen Sie eine andere Tiefenschärfe, um zu zeigen, was Sie zeigen möchten.
Sie sollten auch darüber nachdenken, wie Sie Farbe in Ihren Bildern verwenden. Ihr Hintergrund und Ihre Requisiten sollten normalerweise neutral oder dunkel sein, um im Hintergrund zu bleiben, während die satten Farben der Lebensmittel stärker zur Geltung kommen.
Das beste Essen, das man vor einem dunklen Hintergrund fotografieren kann, ist eines, das sich von ihm abhebt, hervorsticht, hervorsticht und einen Eindruck hinterlässt.
7. Beleuchtung für Food-Fotografie
Die Beleuchtung für die Food-Fotografie muss diffus sein. Natürliches Licht Funktioniert hier am besten, aber was tun, wenn es mitten am Tag ist und die Beleuchtung zu hell ist? Ein weißes Laken über ein Fenster zu hängen ist eine wirklich gute Lösung. Es erzeugt ein wunderschönes, diffuses Licht, das sich über den gesamten Rahmen ausbreitet, anstatt harte Schatten zu erzeugen.
Sie können diesen Effekt auch erzielen, indem Sie einen großen Leuchtkasten verwenden, der Ihr gesamtes Setup umfasst. Weißes Seidenpapier ist der perfekte Filter – Sie können Ihren eigenen Filter erstellen, indem Sie alle Seiten und die Oberseite aus einem Karton ausschneiden, nur den kleinsten Rahmen übrig lassen und an dessen Stelle Seidenpapier anbringen. Das Licht wird über die gesamte Anlage wunderbar gestreut.
Wenn Sie etwas Glänzendes fotografieren – etwa eine Silberpfanne, ein Glas oder eine Flüssigkeit – dann ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass Sie oft in den Reflexionen auftauchen. Dies kann Kopfschmerzen und viele Stunden unnötiger Nachbearbeitung verursachen. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie einen Rahmen aus weißer Schaumstoffplatte oder Pappe erstellen. Schneiden Sie einen Kreis in der exakten Größe Ihres Objektivs aus und stecken Sie ihn einfach hindurch. Die Reflexion zeigt nur den Kreis Ihrer Linse – alles andere wird glattweiß sein.
Hier ist ein wesentliches Leitfaden zur Beleuchtung für Einsteiger in der Fotografie
8. Nachbearbeitung und Bearbeitung für die Lebensmittelfotografie
Sie sollten über den Verwendungszweck Ihrer Fotos nachdenken, wenn Sie Hintergründe und Teller für die Food-Fotografie auswählen und die Beleuchtung einrichten. Eventuell müssen Sie das Lebensmittel aus dem Hintergrund herausschneiden, was bei Weiß am einfachsten geht. Es ist eine nützliche Fähigkeit, und die präzise Ausführung erfordert Zeit und Übung. In Photoshop müssen Sie alle weißen Bereiche mit dem Zauberstab-Werkzeug auswählen und löschen. Wenn Sie ein Objekt haben, das gut genug vom Hintergrund abgegrenzt ist, reicht dies möglicherweise aus, um die Aufgabe zu erfüllen.
Bei komplexeren Elementen müssen Sie möglicherweise Pfade oder andere Auswahlwerkzeuge verwenden, um präziser zu sein. Wenn Sie auf einer transparenten Hintergrundebene arbeiten, müssen Sie im JPG-Format arbeiten, sofern Ihre Kunden nicht ausdrücklich etwas anderes wünschen – um die Transparenz beim Speichern des fertigen Bildes beizubehalten.
9. Präsentieren Sie Ihre Food-Shots
Wie präsentieren Sie Ihre Food-Shots, nachdem Sie sie aufgenommen haben? Dies kann genauso wichtig sein wie die Fähigkeiten, sie überhaupt zu übernehmen.
Sie sollten über den Verwendungszweck Ihrer Fotos nachdenken, wenn Sie den Hintergrund und die Teller für die Food-Fotografie auswählen und die Beleuchtung einrichten. Eventuell müssen Sie das Lebensmittel aus dem Hintergrund herausschneiden, was bei Weiß am einfachsten geht. Es ist eine nützliche Fähigkeit, und die präzise Ausführung erfordert Zeit und Übung. In Photoshop müssen Sie alle weißen Bereiche mit dem Zauberstab-Werkzeug auswählen und löschen. Wenn Sie ein Objekt haben, das gut genug vom Hintergrund abgegrenzt ist, reicht dies möglicherweise aus, um die Aufgabe zu erfüllen.
Bei komplexeren Elementen müssen Sie möglicherweise Pfade oder andere Auswahlwerkzeuge verwenden, um präziser zu sein. Wenn Sie auf einer transparenten Hintergrundebene arbeiten, müssen Sie im JPG-Format arbeiten, sofern Ihre Kunden nicht ausdrücklich etwas anderes wünschen – um die Transparenz beim Speichern des fertigen Bildes beizubehalten.
Wenn Sie etwas hinterlassen können negativer Raum in Ihren Aufnahmen – Bereiche, die nicht von Motiven oder Rauschen eingenommen werden – dann ist dies eine gute Technik. Das bedeutet, dass Ihre Fotos nützlicher sind, da in diesen Bereichen Text hinzugefügt werden kann. Stellen Sie sich vor, dass sie in einem Zeitschriftenlayout oder auf der Verpackung stehen und Platz für Barcodes und andere Informationen bieten.
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10. Erstellen Sie Ihr Food-Fotografie-Portfolio
Jeder professionelle Food-Fotograf braucht eine beeindruckende Portfolio-Website. Ihre Portfolio-Website ist das wichtigste professionelle Instrument, das Ihnen zur Verfügung steht, um sich selbst zu bewerben und zu vermarkten. Stellen Sie sicher, dass Sie eine konsistente Bildsammlung mit einem klaren Stil erstellen und zusammenstellen, damit potenzielle Kunden wissen, was sie von Ihrer Arbeit erwarten können.
Der von Ihnen gewählte Website-Builder für Fotografie sollte die Flexibilität, Funktionen und Benutzerfreundlichkeit bieten, die Sie für die Zusammenstellung einer professionellen Website benötigen Website zum Portfolio des Food-Fotografie-Portfolios ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. Da ist ein wenig Inspiration hilfreich.
Pixpa ist eine Website-Builder-Plattform, der Kreativprofis auf der ganzen Welt vertrauen. Pixpa bietet einen einfachen, aber leistungsstarken Drag-and-Drop-Website-Builder und umfasst Kundengalerien, E-Commerce, Individuell gestaltete Vorlagen für Lebensmittel-Websites und Blogging-Tools, mit denen Sie Ihre gesamte Online-Präsenz über eine nahtlose Plattform verwalten können. Entdecken Sie alle Funktionen die machen Pixpa die perfekte Wahl für Fotografen und andere kreative Profis. Wählen Sie aus einer Vielzahl minimalistischer Designthemen, die eine starke Wirkung erzielen. Der weiße Hintergrund ermöglicht eine klare Fokussierung auf Bilder, ohne unnötige Unordnung.
Auch wenn Sie noch nicht eingestellt wurden, ist es eine gute Idee, sich selbst ein Briefing zu geben – beispielsweise das Fotografieren eines Tellers für die Eröffnungswerbung eines neuen Restaurants oder eines bestimmten Artikels für die Verpackung – und daran zu arbeiten. Sie können sogar Modelle erstellen, wie das Bild verwendet werden würde, um diese Ihrem Portfolio hinzuzufügen und zu zeigen, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden verstehen.
7 Profi-Tipps für die Food-Fotografie
Wenn Sie bereit sind, Ihre Food-Fotos auf die nächste Stufe zu heben, gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihren Food-Aufnahmen eine professionelle Note zu verleihen. Hier finden Sie einige professionelle Tipps zur Food-Fotografie, die Ihnen weiterhelfen sollen.
- Verwenden Sie immer ein Stativ
- Kalibrieren Sie Ihre Lebensmittelfotos farblich
- Linien und Ebenen in der Food-Fotografie
- Fange den Dampf ein
- Verwenden Sie neutrale Hintergründe für die Lebensmittelfotografie
- Befreien Sie sich von der Unordnung in Essensbildern
- Verwenden Sie Negativraum
Verwenden Sie immer ein Stativ
Ein toller Tipp für die Food-Fotografie ist es, mit der Kamera angebunden zu fotografieren, also auf einem Stativ. Wenn Sie den Verschluss über Ihren Bildschirm steuern können, umso besser. Dadurch werden fast alle Kameraverwacklungen eliminiert und Sie können das Bild in Echtzeit auf einer viel größeren Betrachtungsplattform als dem LCD Ihrer DSLR betrachten. Dies bedeutet, dass Sie potenzielle Probleme wirklich erkennen und ein möglichst perfektes Bild erstellen können.
Kalibrieren Sie Ihre Lebensmittelfotos farblich
Stellen Sie sicher, dass Sie eine Farbkalibrierungspalette verwenden, um Ihre Farben perfekt mit dem echten Leben abzugleichen. Sie können Ihren Bildschirm auch kalibrieren, um genau zu sehen, wie das Bild wirklich aussieht, und ihn dann erneut auf die Ausgabeeinstellungen des Druckers kalibrieren, der verwendet werden soll, um zu überprüfen, ob die Farben immer noch echt klingen. Dies mag wie ein übermäßig komplexer und detaillierter Prozess erscheinen, ist aber für die Garantie lebensechter Farben unerlässlich.
Linien und Ebenen in der Food-Fotografie
Linien und Ebenen sind nicht nur das Rückgrat der Food-Fotografie, sondern der Fotografie im Allgemeinen. Die Verwendung von Linien und Ebenen in Ihren Food-Fotos verleiht Ihren Fotos ein Gefühl von Tiefe und verhindert, dass sie flach wirken. Leitlinien in Form von Besteck oder anderen Requisiten können Ihnen helfen, den visuellen Fluss Ihrer Fotos zu verbessern und den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv des Fotos zu lenken. Sie können Texturen in Form von Servietten, Keramik und dem Essen selbst verwenden, um Schichten zu erzeugen und den Fotos mehr Dimension zu verleihen. In der Food-Fotografie kommt es sehr leicht dazu, dass flache Fotos entstehen. Es kann eine große Hilfe sein, diesen Grundsatz im Hinterkopf zu behalten.
Fange den Dampf ein
Bei der Food-Fotografie kann es extrem schwierig sein, ein Gericht zu fotografieren, solange es noch dampfend heiß ist. Der von einem heißen Gericht aufsteigende Dampf kann es appetitlicher aussehen lassen, aber das ist nicht immer leicht einzufangen, vor allem, wenn man die ersten paar Sekunden verpasst, bevor es abzukühlen beginnt. Die Lösung? Erhitzen Sie einige zuvor in Wasser eingeweichte Wattebällchen in der Mikrowelle und verstecken Sie sie dann hinter dem Teller. Und voilà! Hausgemachter Dampf.
Verwenden Sie neutrale Hintergründe für die Lebensmittelfotografie
Hintergründe für die Food-Fotografie sollten immer einen neutralen Farbton haben. Bunte Hintergründe können den Fokus von der Hauptfigur des Fotos ablenken, die immer das Essen ist. Denken Sie an historische Stillleben-Ölgemälde mit Früchten. Damit die farbenfrohen Früchte wie Äpfel und Bananen kräftig zur Geltung kommen, verwenden die Künstler stets einen schwarzen Hintergrund. Dasselbe Prinzip lässt sich auch bei der Food-Fotografie beobachten. Food-Blogger halten ihre Hintergründe entweder in einem kräftigen Weiß oder in einem dunklen Farbton, um sicherzustellen, dass das Essen vor dem Hintergrund hervorsticht.
Befreien Sie sich von der Unordnung in Essensbildern
Dies scheint offensichtlich, aber Sie wären überrascht, wie viele unerfahrene Food-Fotografen am Ende mit einem Durcheinander im Hintergrund ihrer Fotos enden. Denken Sie daran, dass es einen Unterschied zwischen einigen kunstvollen Schnörkeln und Unordnung gibt. Achten Sie darauf, die Ränder Ihres Tellers abzuwischen und alle kleinen Krümel abzubürsten. Halten Sie Ihren Hintergrund sauber und absichtlich. Ein oder zwei Löffel als Requisite sind in Ordnung, aber die Platzierung sollte bewusst und nicht willkürlich erfolgen. Sie möchten nicht einen bildschönen Tisch aufstellen, nur um ihn dann durch einen unordentlichen Hintergrund ruinieren zu lassen!
Verwenden Sie Negativraum
Überladen Sie Ihre Food-Fotos nicht mit Requisiten. Negativraum oder Leerraum können dem Auge etwas Luft zum Atmen geben und zusammenhängendere Bilder ermöglichen. Sie müssen Ihr Dessert nicht mit allerlei Beeren oder Süßigkeiten usw. umgeben, sondern lassen Sie Ihr Gericht zum Helden der Show werden. Negativraum gibt Ihnen auch die Freiheit, Elemente wie Text, Slogans, Barcodes und Preise usw. hinzuzufügen, was praktisch ist, wenn Sie kommerzielle Food-Fotografie machen.
Hier sind einige atemberaubende Food-Fotografie-Portfolios, die Sie inspirieren werden
Anwita + Arun
Anwita + Arun sind ein kreatives Duo aus Noida, Indien, das sich auf Food-Fotografie, Food-Styling, Illustration und Design spezialisiert hat. Sie arbeiten mit einer Reihe kommerzieller Kunden zusammen, darunter Marken und Werbeagenturen. Sie arbeiten auch mit Restaurants und Hotels für Menü-Fotoshootings zusammen. Anwita und Arun sind Experten für die Entwicklung einzigartiger Food-Styling-Lösungen für atemberaubende Fotos. Ihre Vielseitigkeit und ihr Einfallsreichtum werden Sie mit Sicherheit inspirieren!
Maja Lewicz
Maja Lewicz ist ein Produkt- und Food-Fotograf und Stylist mit Sitz in den Niederlanden. Maja versteht sich als Geschichtenerzählerin, die Essen und Fotografie als Medium nutzt. Ihre Hintergründe sind oft chaotisch und intim. Sie integriert auch Menschen und Hände in den Hintergrund ihrer Fotografien. Dadurch gelingt es ihr, ihrer Food-Fotografie eine menschliche Dimension zu verleihen und die Freude am Essen und Essen zu vermitteln.
Insy Chengappa
Insy Chengappa ist ein in Dubai ansässiger Food-Fotograf und Videofilmer. Insy arbeitet hauptsächlich mit Marken und Restaurants für Werbung, Menüfotografie, Food-Styling usw. Neben der Food-Fotografie erstellt sie auch kurze Food-Videos und Rezeptvideos, die für Werbung und soziale Medien verwendet werden können. Ihre Portfolio-Website wird Ihnen mit Sicherheit einen Vorgeschmack und ein Verständnis davon vermitteln, was es bedeutet, ein professioneller Food-Fotograf zu sein. Schauen Sie sich ihre Portfolio-Website an und überzeugen Sie sich selbst!
Doaa Elkady
Doaa Elkady ist ein in New York City ansässiger Food-Fotograf, der sich auf emotionale Food-Fotografie für Restaurants und Marken spezialisiert hat. Doaa nutzt in ihrer Arbeit hervorragend natürliches Licht und Farben. Sie produziert auch Rezeptentwicklungsfotos, also Food-Fotografie, die sich auf die einzelnen Schritte im Kochprozess eines Gerichts konzentriert. Schauen Sie sich ihre Portfolio-Website für einige köstliche Bilder an!
David Williams
David Williams ist ein amerikanischer Food-Fotograf, der mit Kunden weltweit arbeitet. David ist ein begeisterter Fotograf und Food-Liebhaber, der sich auf vegane Rezepte, Rezeptentwicklung und Fotografie spezialisiert hat. Davids Leidenschaft für die Food-Fotografie beruht auf seiner Ausbildung im Bereich Ernährung sowie seiner Liebe zur Fotografie. Schauen Sie sich seine Portfolio-Website für atemberaubende vegane Food-Fotografie an.
Schlussfolgerung
Indem Sie diese Tipps befolgen und konsequent üben, erwerben Sie das nötige Fachwissen, um köstliche Food-Fotos aufzunehmen, egal ob Sie Anfänger sind oder ein professioneller Fotograf werden möchten, und verbessern letztendlich Ihre Fähigkeiten dazu Erstellen Sie eine schöne Restaurant-Website das Besucher verführt und begeistert. Mit der Theorie kommt man nur bis zu einem gewissen Punkt: Erst wenn man tatsächlich anfängt, Dinge zu tun, bekommt man den Dreh raus.
Machen Sie so viele Essensfotos wie möglich, um das Expertenniveau zu erreichen, und ergänzen Sie die oben genannten um Ihre eigenen Tipps und Tricks.
Häufig gestellte Fragen
Was benötige ich für die Food-Fotografie?
Eine gute Digitalkamera, ein 50-mm-Festbrennweitenobjektiv und ein Stativ gehören zur Grundausstattung, die Sie für professionelle Food-Fotografie benötigen. Sie müssen jedoch nicht dort beginnen. Eine gute Smartphone-Kamera, ein verstellbarer und tragbarer Telefonständer und gutes natürliches Licht reichen aus, um Ihnen als Anfänger den Einstieg in die Food-Fotografie zu erleichtern.
Wie fange ich mit der Food-Fotografie an?
Wenn Sie ein absoluter Anfänger sind, beginnen Sie mit der Food-Fotografie am besten, indem Sie einfach zuschauen und lernen. Sie können sich Essen ansehen Fotografien in Zeitschriften, Werbung und Food-Blogs und versuchen Sie zu verstehen, wie sie gedreht und bearbeitet werden. Sobald Sie das geschafft haben, können Sie mit einer einfachen, preiswerten Digitalkamera oder sogar einer guten Smartphone-Kamera beginnen, sich zurechtzufinden.
Was verlangt ein Food-Fotograf?
Wie bei anderen Genres der Fotografie gibt es auch bei der Preisgestaltung für Food-Fotografie große Unterschiede. Die meisten Food-Fotografen berechnen unterschiedliche Preise, abhängig von ihrer Erfahrung, der Größe des Kunden, der Schwierigkeit des Shootings, der Anzahl der erwarteten Aufnahmen und davon, ob Requisiten und Styling erforderlich sind.
Ist Food-Fotografie ein lukrativer Beruf?
Food-Fotografie und andere Formen der kommerziellen Fotografie sind sicherlich lukrativ, insbesondere im Vergleich zur Porträtfotografie. Dies liegt daran, dass ein Food-Fotograf in der Regel mit Marken, Geschäftsinhabern oder Agenturen zusammenarbeitet, die über ein viel größeres Budget verfügen als Einzelkunden oder Familien. Food-Fotografen können auch Lizenzgebühren erheben, um die Nutzung ihrer Bilder durch Kunden in verschiedenen Medien zu genehmigen.