Wenn Sie mit der Fotografie beginnen, sind unscharfe Fotos Ihr schlimmster Feind. Das passiert immer wieder, alles läuft prima, und man ist begeistert von dem, was man bekommt. Dann laden Sie die Bilder auf Ihren Computer und sind sehr enttäuscht. Alles ist unscharf, und Sie können sich nicht erklären, warum.
Dann lernen Sie etwas über die Verschlusszeit und wie Sie Verwacklungen vermeiden können. Wenn die Verschlusszeit zu lang ist, nimmt die Kamera die Bewegung Ihres Körpers auf, und Sie erhalten unscharfe Fotos. Sobald Sie das Belichtungsdreieck beherrschen, finden Sie heraus, wie Sie dieses Problem vermeiden können, und denken danach wahrscheinlich nicht mehr viel darüber nach.
Aber hin und wieder möchten Sie vielleicht ein unscharfes Foto. Und warum? Wie Linien, die hinter Superman herlaufen, zeigen unscharfe Objekte auf einem Foto Bewegung. Es gibt nur wenige bessere oder kunstvollere Möglichkeiten, das Vergehen von Zeit oder die Schnelligkeit von Objekten darzustellen als mit unscharfer Bewegung.

Was ist Bewegungsunschärfe?
Die Bilder, die Sie am Anfang gemacht haben, die unbrauchbaren Bilder? Diese Unschärfe wurde durch Verwackeln der Kamera verursacht, was nicht mit echter Unschärfe verwechselt werden darf. Ein unscharfes Bild ist gewollt, und die Teile des Fotos, die nicht in Bewegung sind, sind scharf und knackig fokussiert. Diese Bilder werden mit Absicht gemacht, denn sonst würden sie nicht gut werden. Bei Unschärfe ist es schwierig, eine glückliche Aufnahme zu machen.
Es gibt viele Beispiele für unscharfe Bilder, wenn man sich auf die Suche danach macht. So gut wie alles, was sich bewegt, kann unscharf sein. Einige Dinge sind offensichtlich, wie Flugzeuge, Autos oder Läufer. Aber auch andere Dinge, insbesondere in der Natur, können überraschen und Ihren Fotos surreale und abstrakte Stimmungen verleihen. Fließende Sternenspuren, seidige Wasserfälle und samtige Wolken sind nur einige Beispiele, die Ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Anleitung zum Verwischen von Bildern
Um qualitativ hochwertige Unschärfebilder zu machen, müssen Sie die Einstellungen Ihrer Kamera genau kennen. Es ist wichtig, das Belichtungsdreieck und seine Funktionsweise zu verstehen. Außerdem sollten Sie ein paar zusätzliche Dinge in Ihrer Kameratasche haben, die Sie normalerweise nicht dabei haben.
Kameraeinstellungen
Der Schlüssel zur richtigen Unschärfe in Ihren Fotos ist die richtige Verschlusszeit. Je länger die Verschlusszeit ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Bilder verwackeln. Wenn Sie versehentlich verwackelte Aufnahmen machen, liegt das an einer zu langen Verschlusszeit. Um absichtlich unscharfe Bewegungen einzufangen, müssen Sie das im Hinterkopf behalten. Wie können Sie die Verschlusszeit so weit verlangsamen, dass sich bewegende Objekte unscharf werden, aber unerwünschte Probleme, wie z. B. Kameraverwacklungen, vermieden werden?
Manchmal besteht die Lösung darin, die Verschlusszeit nicht so weit zu verlangsamen, dass ein Verwackeln der Kamera spürbar wird. Um Kameraverwacklungen zu vermeiden, gilt die Faustregel, dass der Nenner der Verschlusszeit immer größer oder gleich der Brennweite des Objektivs sein muss. Wenn Sie also mit einem 20-Millimeter-Objektiv fotografieren, sollte Ihre Verschlusszeit niemals kürzer als 1/20 Sekunde sein.
Eine Zwanzigstelsekunde ist ziemlich langsam, sodass Sie zweifellos einige Unschärfen von sich schnell bewegenden Objekten einfangen können. Man muss vielleicht ein bisschen experimentieren, aber wenn man aus einem Autofenster schießt oder einen vorbeifahrenden Hochgeschwindigkeitszug aufnimmt, wird das Bild bei 1/20 Sekunde unscharf.
Wenn Sie versuchen, etwas zu verwischen, das sich langsamer bewegt, wie z. B. Wolken oder Spaziergänger auf dem Bürgersteig, reicht 1/20 vielleicht nicht aus. Sie könnten auf ein breiteres Objektiv umsteigen, aber 20 Millimeter ist ungefähr so breit, wie viele von uns tragen. Der nächste Schritt wäre, die Kamera auf ein stabiles Stativ zu stellen. Ein Stativ verhindert Verwacklungsprobleme, lässt aber immer noch unscharfe Bewegungen zu.

Es gibt nicht die eine Verschlusszeit, die für alle unscharfen Bewegungsfotos geeignet ist. Die genaue Zeit, die der Verschluss geöffnet sein muss, hängt von den Lichtverhältnissen in der Umgebung und der Geschwindigkeit ab, mit der sich das Objekt bewegt. Aus diesem Grund ist etwas Ausprobieren erforderlich.
Natürlich ist die Verschlusszeit nur ein Element im Belichtungsdreieck. Wenn Sie die Verschlusszeit drastisch verlängern, um mehr Licht hereinzulassen, müssen Sie anschließend die Blende, den ISO-Wert oder beides verringern. Dies ist wichtig, damit die Verschlusszeit lang genug ist. Wenn Ihr ISO-Wert bereits auf der niedrigsten Stufe steht und die Blende so klein wie möglich ist, müssen Sie einen anderen Weg finden.
Es ist wichtig, dies zu verstehen, denn manchmal kann die Kamera nicht das tun, was Sie von ihr verlangen. Wenn Sie in der Mittagssonne auf einer Straße stehen und der Kamera sagen, sie solle mit einer Belichtungszeit von 1/20 Sekunde fotografieren, ist sie möglicherweise nicht in der Lage, dies zu tun. Wenn Sie den Verschlussprioritätsmodus wählen, stellen einige Kameras die nächstliegende Einstellung ein, die eine korrekte Belichtung ermöglicht. Andere tun das, was Sie verlangen, aber das endgültige Bild wird überbelichtet sein. Dies erklärt auch, warum Bilder, die nach Einbruch der Dunkelheit aufgenommen werden, häufiger unscharf sind. Wenn weniger Umgebungslicht in der Atmosphäre vorhanden ist, ist es viel einfacher, die Verschlusszeiten so kurz zu halten, dass die Unschärfe sichtbar wird.
Der Blendenprioritätsmodus ist Ihr bester Freund, wenn Sie unscharfe Bewegungsbilder aufnehmen. Die Kamera wählt automatisch die Blende und vielleicht sogar die beste ISO-Einstellung, obwohl die genaue Methode von Kamera zu Kamera unterschiedlich ist.
Eine letzte wichtige Kameraeinstellung ist der Autofokusmodus. Die meisten Kameras verfügen über eine Art kontinuierlichen Autofokus, der es der Kamera ermöglicht, mit einem sich bewegenden Objekt zu schwenken und es im Fokus zu halten, während Sie Aufnahmen machen. Auf diese Weise lassen sich unscharfe Bewegungsbilder erheblich verbessern.
Ausrüstung
Wie bereits erwähnt, sind Stative ein Muss für diese Art der Fotografie. Wenn sie richtig eingesetzt werden, lassen sich Verwacklungsprobleme bei Aufnahmen mit kurzen Verschlusszeiten nahezu ausschließen. Einige Stativköpfe sind so konstruiert, dass sie sich sanft schwenken lassen, wenn sich etwas bewegt, was bei dieser Art der Fotografie ein großer Vorteil ist. Kugelkopfhalterungen können das, aber mit einem Schwenk-Neige-Kopf ist es viel einfacher.
Ein weiteres nützliches Utensil ist der ND-Filter (neutrale Dichte). ND-Filter reduzieren die in die Kamera einfallende Lichtmenge und machen den Tag zur Nacht. Das bedeutet, dass Sie Ihre Kamera und Ihr Stativ an einem hellen, sonnigen Tag aufstellen und trotzdem eine Stunde lang belichten können, um beeindruckende Unschärfe einzufangen. ND-Filter gibt es in verschiedenen Schwärzungsgraden, die in Lichtstufen gemessen werden. Es ist praktisch, ein paar verschiedene davon in der Tasche zu haben.
Tipps und Ideen für einzigartige Bewegungsunschärfe-Fotos
Gegenstand in Bewegung, oder nicht
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein unscharfes Bewegungsfoto zu betrachten: Entweder ist Ihr Motiv in Bewegung, oder Ihr Motiv steht still, während sich Dinge um es herum bewegen. Sie können den Effekt auf beide Arten nutzen. Wenn Sie ein Flugzeug durch den Bildausschnitt zoomen lassen, entsteht ein starkes Gefühl von Dramatik und Geschwindigkeit. Aber auch, wenn Sie Ihr Motiv allein in einem Meer von sich bewegenden Menschen auf einem belebten Bürgersteig zeigen, ist dies sehr wirkungsvoll.
Bewegung zum Erzählen einer Geschichte verwenden
Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Fotografie auf die nächste Stufe zu heben. Die Antwort liegt ausnahmslos nicht im Foto selbst, sondern in der Geschichte, die es erzählt. Das ist es, was unser Publikum am meisten anspricht. Wie kann Ihre verschwommene Bewegung die Geschichte des Ortes und der Zeit, die Sie festhalten wollen, besser erzählen?

Lichtspuren
Unscharfe Bewegungsfotos sind oft Nachtaufnahmen, da es bei Dunkelheit viel einfacher ist, lange Verschlusszeiten zu verwenden. Und nachts zieht nichts so sehr die Blicke auf sich wie Lichter. Lesen Sie unseren Artikel über Nachtfotografie, um die Grundlagen sowie Tipps und Techniken für den Einstieg zu verstehen. Achten Sie auf sich bewegende Lichter, um Bewegung in Ihre Fotos zu bringen und einen eleganten, außerweltlichen Effekt zu erzielen. Lichter auf Straßen sind gut, wobei Scheinwerfer und Rücklichter von Fahrzeugen sanfte, gewundene Spuren durch Ihr Bild ziehen. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie für den Betrachter erkennbar sind, aber abstrakt genug, um die Komposition nicht zu überlagern.
Lichtmalerei
Eine weitere Möglichkeit, Fotos nach Feierabend in Bewegung zu bringen, ist die Lichtmalerei. Lassen Sie Ihre Models Lichter im Bild bewegen. Sie können sie im Kreis schwenken, geometrische Muster bilden oder sogar Buchstaben buchstabieren. Wunderkerzen eignen sich hervorragend dafür, aber auch einfache Taschenlampen oder Kerzen sind geeignet.
Sternspuren
Die Natur liefert ihre eigenen Lichter, die sich auf Fotos bewegen können. Wenn Sie Ihre Kamera mit einer ausreichend langen Verschlusszeit einstellen, nehmen die Sterne am Himmel ihre eigenen verschwommenen Spuren an. Das Fotografieren von Sternenspuren ist eine Kunst für sich. Informieren Sie sich also genau über die Methoden, bevor Sie es versuchen. Sie brauchen eine Kamera, die nachts nicht zu viel Sensorrauschen erzeugt, und Sie brauchen möglicherweise viele Ersatzbatterien. Viele Astrofotografen bevorzugen es, Sternspuren in Serien aufzunehmen und diese dann in der Nachbearbeitung zusammenzufügen, um diese und andere Probleme zu umgehen.

Fließendes Wasser
Alles, was sich in der Natur bewegt, kann auf einem Foto verwischt werden. Dafür gibt es viele Beispiele, aber die meisten davon beziehen sich auf fließendes Wasser. Wasserfälle, Wellen am Strand oder ein plätschernder Bach sind Gelegenheiten, bei denen das Wissen, wie man ein unscharfes Bewegungsfoto aufnimmt, Ihre Darstellung verbessern wird. Springbrunnen sind ein weiterer guter Ort, um Wasserbewegungen unscharf zu machen.
Unschärfe in der Straßenfotografie
Die Stadt ist voller Bewegung, und durch Unschärfe kann der Fotograf auswählen, was er als Motiv isolieren möchte. Fahrzeuge, U-Bahnen, Fußgänger oder Radfahrer können alle unscharf gemacht werden. Durch Unschärfe werden Menschen unkenntlich gemacht, was bei kommerziellen Arbeiten praktisch ist. Aber es vermittelt auch den Eindruck einer geschäftigen Stadt, in der alles in Bewegung ist und nie stillsteht. Wenn man ein Element in die Mitte setzt, das sich nicht bewegt, wirkt es zeitlos, als ob alles um es herum passiert.
Genau diese Methode ist in der Architekturfotografie von Vorteil. Sie können den Fokus Ihres Bildes sofort auf die Architektur lenken, indem Sie Fahrzeuge und Menschen, die sich um sie herum bewegen, unscharf machen. Das Auge des Betrachters wird verstehen, was die Unschärfe ist und warum sie da ist, aber sie lässt das Gebäude kritischer erscheinen. Es zeigt auch, dass das Gebäude nicht in einem Vakuum existiert, sondern dass in seiner Umgebung noch andere Dinge passieren.

Schwenkaufnahmen für Sport, Kinder und Haustiere
Bis jetzt haben wir uns auf Bilder konzentriert, bei denen die Kamera unbewegt blieb, aber die Motive sich im Bild bewegten. Lassen Sie uns das ein wenig ändern und über Schwenks sprechen. Unter Schwenken versteht man das Bewegen der Kamera während der Belichtung. Wenn ein Objekt in der Mitte des Bildes fixiert ist und sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kamera bewegt, bleibt es scharf und unscharf. Der Hintergrund ist jedoch unscharf. Er erscheint so, wie er aus der Perspektive des sich bewegenden Objekts erscheinen würde.
Dies ist ein großartiges Werkzeug für Sportaufnahmen. Es erfordert eine ruhige Hand und etwas Geschick bei der Kameraführung. Sportler, Kinder oder Haustiere, die sich schnell bewegen, sind perfekte Motive. Sie können es entweder aus der Hand oder mit einem Stativ versuchen. Am besten funktioniert es mit einem Objektiv mit mittlerem Teleobjektiv oder länger. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Kamera auf kontinuierlichen Autofokus eingestellt ist. Lassen Sie Ihr Motiv von einer Seite zur anderen laufen, und halten Sie die Kamera die ganze Zeit über auf das Motiv gerichtet. Nehmen Sie im Serienbildmodus mit der längsten Verschlusszeit auf, die Sie erreichen können.
Schwenks, vor allem wenn sie aus der Hand gemacht werden, sind nicht immer einfach. Manchmal hat man Glück, und manchmal hat die Person ihren Kopf zu sehr bewegt oder ihre Beine sehen komisch aus. Aus diesem Grund sollten Sie den Serienbildmodus verwenden und eine Reihe von Fotos aufnehmen. Viele davon werden später weggeworfen, aber ein oder zwei werden Sie behalten.

Schwenken auf Fahrzeugen
Autos bieten viele verschiedene Möglichkeiten für unscharfe Bewegungen. Aus dem Auto heraus können Sie Bilder von der vorbeirasenden Welt machen. Viele angehende Fotografen haben diese Schnappschüsse aus Spaß gemacht, aber es gibt auch viele wirklich künstlerische Möglichkeiten, mit diesem Effekt zu spielen. Sie können Action-Kameras an der Außenseite Ihres Autos befestigen und so die vorbeifliegenden Fahrbahnstreifen oder die Bäume am Straßenrand zu einem einzigen verschwimmen lassen. Und hier ist ein Leitfaden für die Autofotografie, der Ihnen helfen wird, tolle Fotos zu machen.
Wenn Sie sich außerhalb des Fahrzeugs befinden, können Sie die Idee des Schwenks noch einen Schritt weiterführen. Wie bei Sportlern in Sportfotos kann das Auto scharf und klar bleiben, während es sich mit Warp-Geschwindigkeit durch seinen Hintergrund bewegt. Jetzt wissen Sie, wie jede Autowerbung gefilmt wurde.
Zoom Unschärfe
Sie können einen Unschärfeeffekt auch mit dem Objektiv Ihrer Kamera selbst erzeugen. Wenn Sie den Verschluss für eine Belichtung geöffnet haben, während Sie ein zentrales Motiv heran- oder herauszoomen, entsteht die Unschärfe radial von der Mitte des Objektivs aus. Das ist ein toller Effekt, aber auch schwierig zu erzielen. Verwenden Sie daher den Serienbildmodus und machen Sie ein paar Übungsläufe, bevor Sie es ausprobieren.
Unschärfe in der Nachbearbeitung erzeugen
Manchmal ist es praktisch, mit Photoshop etwas nachträglich unscharf zu machen. Zum Glück ist das nicht schwer. Wählen Sie das Objekt aus, das Sie unscharf machen möchten, und suchen Sie dann den Filter für unscharfe Bewegungen. Damit können Sie die Richtung und den Abstand der Unschärfe einstellen. Natürlich können Sie auch einzelne Objekte auswählen und sie in die gewünschte Richtung bewegen. Sie können es auf realistische oder absurde Weise verwenden.
Schlussfolgerung
Unscharfe Fotos sind nicht immer eine schlechte Sache. Wenn es Ihnen hilft, Ihre Geschichte zu erzählen, kann ein unscharfes Bild ein wirkungsvolles Werkzeug für Ihre Komposition sein. Es erfordert etwas Übung. Aber mit ein wenig Ausprobieren werden Sie bald sehen, was funktioniert und was nicht. Ausprobieren kann nie schaden. Behalten Sie dabei die Grundlagen einer guten Bildkomposition im Hinterkopf, und denken Sie daran, alles zu tun, um den Rest Ihres Fotos klar und scharf zu halten.
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