Wenn ein dreidimensionales Objekt auf eine flache 2D-Vorlage, wie z. B. ein Foto oder ein Kunstwerk, übertragen wird, verwenden unsere Augen kleine Anhaltspunkte, die uns helfen, uns zu orientieren. Diese Anhaltspunkte machen die Perspektive des Bildes aus. Das einfachste Beispiel ist die Fotografie mit einer Punktperspektive, bei der zwei parallele Linien in der Ferne verschwinden. Unsere Augen wissen, dass die Linien parallel verlaufen, also können sie sich nur deshalb in einem Fluchtpunkt treffen, weil sie sich weiter voneinander entfernen. Kleine Anhaltspunkte wie diese helfen uns, ein Foto zu verstehen.
Was ist Perspektive?
Unter Perspektive versteht man die Art und Weise, wie das Auge Objekte in Relation zueinander sieht. Es ist ein natürlicher Prozess, der uns einen Maßstab und einen Bezug gibt, und wir tun dies ständig, ohne darüber nachzudenken. Es gibt viele andere Arten von Perspektive - aber das Wort wird auch verwendet, um die Position und die Richtung zu beschreiben, aus der das Bild aufgenommen wird. Sie ist ein Element der Komposition, da das Foto aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen werden kann. Fotografen sind immer auf der Suche nach Fotos mit einer neuen Perspektive.

Definition des Begriffs "Perspektive
In der Fotografie und in der Kunst wird die Perspektive als die Kunst definiert, dreidimensionale Objekte auf einer zweidimensionalen Fläche so darzustellen, dass der richtige Eindruck ihrer Höhe, Breite, Tiefe und Position im Verhältnis zueinander entsteht.
Die verschiedenen Arten der Perspektive in der Fotografie sind die Art und Weise, wie unsere Augen und unser Gehirn wahrnehmen, dass Objekte auf einem Foto näher oder weiter entfernt sind. Wir sehen diese Dinge im täglichen Leben ständig, aber wir denken selten darüber nach. Wenn Sie eine Szene genau studieren, werden Sie Dinge erkennen, die den Eindruck erwecken, weiter weg zu sein, obwohl sie es nicht sind.

Wie viele kompositorische Elemente ist auch die Perspektive eine natürliche Reaktion des Publikums auf Ihr Werk. Sie ist vorhanden, egal ob Sie sie einplanen oder nicht. Daher ist es von Vorteil, wenn Sie mit ihr spielen und sie anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Es ist auch wichtig, sie zu verstehen, damit Sie erkennen können, wenn die Perspektive durch etwas verzerrt wird. Wenn Sie wissen, was falsch ist, können Sie es schnell beheben.
Was ist perspektivische Fotografie?
Perspektive ist ein kompliziertes Thema in der Fotografie, weil es so viele verschiedene Dinge bedeuten kann. Die meisten Fotografen verwenden den Begriff, um zu zeigen, wie der Fotograf die Szene sieht. Die Perspektive zu ändern bedeutet, den Kamerawinkel zu verändern oder einen neuen Ansatz zu wählen.
Das Verständnis der perspektivischen Fotografie ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihr Foto-Spiel zu verbessern. Zum einen können Sie mit ihr auf eine Weise spielen, die nur wenige Fotografen verstehen. Sie kann zu einem interessanten Punkt werden, oder sie kann zum Motiv werden, wie es bei der forcierten perspektivischen Fotografie der Fall ist.
Welche verschiedenen Arten von Perspektiven können Sie in Ihrer Fotografie verwenden?
Lineare Perspektive
Die offensichtlichste Art der Perspektive, die Fotografen am besten kennen, entsteht, wenn parallele Linien auf dem Foto erscheinen. Die lineare Perspektive entsteht, wenn die beiden parallelen Linien mit zunehmender Entfernung vom Betrachter zu konvergieren scheinen. Unser Gehirn weiß, dass sie parallel sind und sich daher nie berühren, aber sie scheinen es zu tun. Sie müssen sich also weiter voneinander entfernen.
Fluchtpunkte oder Ein-Punkt-Perspektive
Eisenbahnschienen, die in der Ferne verschwinden, sind ein Beispiel für die Fotografie mit Ein-Punkt-Perspektive. Derselbe Effekt tritt auf, wenn man auf einer Brücke, einer Straße oder einem geraden Weg steht. Die Seiten bilden zwei parallele Linien, die in einem Fluchtpunkt zusammenlaufen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Fluchtpunkte in der Fotografie verwenden können.

Sie können auch Fotos mit mehreren Fluchtpunkten erstellen. Es gelten dieselben Regeln, aber die Linien, die sie bilden, sind nicht parallel. Bei der perspektivischen Zwei-Punkt-Fotografie gibt es zwei Fluchtpunkte auf einer horizontalen Linie. Ein Beispiel: Sie stehen an der Ecke eines Gebäudes, wobei die Ecke nahe bei Ihnen ist, aber die Seiten des Gebäudes weiter weg sind. In diesem Beispiel befinden sich die Fluchtpunkte der Zweipunkt-Perspektivfotografie an den Rändern des Fotos, nicht in der Mitte. Eine Drei-Punkt-Perspektive kann mit dreieckigen Linien erstellt werden, wobei jeder Scheitelpunkt seinen eigenen Fluchtpunkt hat.
Relative Größe
Unser Gehirn hat eine ungefähre Vorstellung davon, wie groß Dinge sind, und wir nehmen diese Vorstellungen mit, wenn wir ein neues Foto betrachten. Deshalb ist es in der Regel wünschenswert, eine Person oder eine Hand auf einem Foto zu zeigen, damit der Betrachter sofort ein Gefühl für den Maßstab bekommt. Wir vergleichen die Objekte auf dem Foto mit Dingen, die wir kennen, aber unser Gehirn weiß auch, dass große Objekte aus der Ferne klein und kleine Objekte aus der Nähe groß wirken. Dies ist das Konzept des abnehmenden Maßstabs.

Erzwungene Perspektive
Mit dem verkleinerten Maßstab kann man in der Fotografie leicht spielen und ihn verzerren. Wenn er vom Fotografen manipuliert wird, um ein abstraktes oder absurdes Foto zu schaffen, nennt man das erzwungene perspektivische Fotografie. Der schiefe Turm von Piza ist ein typisches Beispiel dafür, denn Touristen posieren gerne vor ihm und tun so, als würden sie ihn hochhalten. Sind sie riesige Menschen, oder ist das Gebäude eine Miniatur? Ein weiteres lustiges Beispiel ist, wie Models die Sonne bei Sonnenuntergang hochhalten oder einklemmen. Ist die Sonne eine kleine Murmel? Nein, sie ist riesig, nur sehr weit weg.
Mangelnde Detailgenauigkeit oder Obskurität
Die Atmosphäre verursacht einige visuelle Anomalien, an die wir uns so sehr gewöhnt haben, dass wir sie überhaupt nicht mehr wahrnehmen. Diese atmosphärische Perspektive entsteht durch Partikel in der Luft, die Objekte in der Ferne unschärfer erscheinen lassen als in der Nähe. Ein gutes Beispiel dafür ist das Autofahren an einem nebligen Tag. Was sich in der Nähe der Motorhaube Ihres Autos befindet, ist scharf und klar, aber je weiter weg etwas ist, desto weniger Details können Sie erkennen.
In der Fotografie kann eine Verringerung des Kontrasts, der Farben oder der Schärfe denselben Effekt haben. Selbst an schönen Tagen, wenn die Luft kristallklar ist, ist ein weit entferntes Objekt weniger detailliert.
Überlappung
Ein weiterer Anhaltspunkt für unsere Augen ist, wenn sich Objekte gegenseitig überlappen. Wenn etwas ein anderes Objekt verdeckt, muss es vor ihm liegen. So einfach das klingt, es ist ein wichtiger visueller Anhaltspunkt, wenn wir versuchen, eine komplizierte Szene zu verstehen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einem Wald, der von Bäumen gesäumt ist. Die Bäume haben verschiedene Formen und Größen - dieser visuelle Hinweis funktioniert also nicht. Aber die Bäume überschneiden sich hier und da, so dass Sie immer noch erkennen können, welche Bäume sich näher an Ihnen befinden.
10 Tipps zur Verwendung der Perspektive in der Fotografie
Sie können die oben genannten Arten der Perspektive auf so gut wie jedes Foto anwenden, aber Sie sind auf die Motive in der Szene beschränkt. Wenn Sie diese Arten der Perspektive verstehen, können Sie Ihre Bilder so sehen, wie die Betrachter sie sehen werden.
Die Perspektive bezieht sich aber auch auf den Winkel, aus dem das Bild aufgenommen wurde. Allzu oft werden Fotos aus Augenhöhe aufgenommen. Das funktioniert, aber es gibt so viele andere Perspektiven, die Sie beim Fotografieren ausprobieren können. Ein Wechsel der Perspektive kann ein Foto dramatisch aufpeppen und es spannender und visuell ansprechender machen. Meistens reicht es schon aus, die Füße zu bewegen oder sich zu bücken, um eine deutliche Veränderung zu erzielen.

Aus der Hüfthöhe schießen
Straßenfotografen kennen diesen Trick gut. Wenn Sie die Kamera an die Hüfte halten, ändert sich die Perspektive geringfügig und kaum merklich. Aber wenn zwei Fotos nebeneinander gezeigt werden, ist der Unterschied deutlicher, als man erwarten würde. Es verleiht dem Foto eine offenere, spontane Ausstrahlung.
Schießen mit Blick nach oben
Als nächstes sollten Sie versuchen, vom Boden aus zu fotografieren. Dieser Winkel ist ein großartiger Perspektivenwechsel, wenn Sie Bilder von Haustieren oder Kindern aufnehmen. Er eignet sich aber auch für Landschaften, Straßenfotos, Architektur und so ziemlich alles andere.
Vom Boden aus lässt sich die Kamera für verschiedene ästhetische Zwecke ausrichten. Sie eignet sich hervorragend für Landschaften, um den Vordergrund stärker in den Mittelpunkt zu rücken und zu differenzieren. Dazu wird die Kamera mehr oder weniger horizontal ausgerichtet, um das Foto einzurahmen. Sie können die Kamera aber auch ein wenig nach oben neigen und so fotografieren, als ob Sie sich hinlegen würden. Hier sind 25 großartige Tipps zur Landschaftsfotografie, die Ihnen helfen werden, das Beste aus Ihrer nächsten Fotoexpedition herauszuholen.
Schießen mit Blick nach unten
Die entgegengesetzte Technik wäre, von oben nach unten zu fotografieren. Sie können dies aus Ihrer Augenhöhe oder von einer Leiter oder einem hohen Gebäude aus tun. Drohnen sind das ultimative Werkzeug, um Ihrer Fotografie eine neue Perspektive zu geben, und eine der coolsten Drohnenaufnahmen ist die Landschaft von oben. Lesen Sie auch unseren Artikel über die Verwendung von Drohnen für Luftaufnahmen.
Spiegel sind eine großartige Möglichkeit, das Aussehen und die Ästhetik eines Fotos zu verändern. Spiegel in Bildern können alle Arten von Reflektionen enthalten, einschließlich Schaufenster und Pfützen. Spiegelungen verleihen dem Bild ein hohes Maß an visuellem Interesse und dienen dazu, Motive und wesentliche Elemente einzurahmen. Sie können auch zur Symmetrie beitragen. Lesen Sie unseren Artikel, wenn Sie mehr über Symmetrie in der Fotografie erfahren möchten und darüber, wie Sie Ihre Bilder ansprechender und wirkungsvoller gestalten können.
Das Tolle an der Einbeziehung von Spiegeln und Reflexionen in Fotos ist, dass sie einen neuen Look verleihen - etwas, das den meisten Menschen entgehen würde. Spiegelungen in Fenstern sind fast immer und überall zu sehen. Aber wir gehen daran vorbei und konzentrieren uns nur selten darauf. Wir schauen durch sie hindurch oder an ihnen vorbei. Wenn ein gutes Bild gemacht wird, das diese Spiegelungen nutzt, kann sich fast jeder damit identifizieren und es schätzen.
Frames verwenden
Wie Spiegel können Rahmen in Bildern dazu beitragen, dem Betrachter eine Perspektive zu geben. Sie verleihen dem Bild einen Maßstab und lenken den Blick auf die wichtigen Elemente. Rahmen in Bildern gibt es in allen Formen und Größen. Sie können mit allem gemacht werden, was gerade zur Hand ist, also beschränken Sie sich nicht auf echte Rahmen. Türöffnungen, Gebäude, Bäume oder architektonische Elemente wie Bögen oder Geländer können als Rahmen für Fotos verwendet werden.

Objekte durchschießen
Eine andere Art der Rahmung entsteht, wenn Sie durch ein Objekt hindurch fotografieren, z. B. durch die Lamellen eines Zauns oder ein durchsichtiges Aquarium. Dies sind die ultimativen Perspektivverschiebungen für den Betrachter, denn sie fügen gerade genug Elemente hinzu, um den Eindruck zu erwecken, dass er hinter dem Zaun steht und durch das Glas des Aquariums blickt oder darauf tippt.
Eine beliebte Art der Fotografie ist die Verwendung von klaren Glaskugeln. Sie sind optisch hochwertig, so dass sie das Bild brechen und einen fast fischäugigen Blick auf die Welt im Inneren der Glasmurmel ermöglichen. Die Murmel kann dann irgendwo in der Szene gehalten oder hingesetzt werden, und sie wird Teil der Gesamtkomposition.
Etwas für den Maßstab hinzufügen
Ein fertiges Bild steht allein in der Umgebung - es gibt nichts, worauf man sich beziehen könnte. Deshalb ist es so wichtig, etwas Identifizierbares als Referenz einzubauen. Der Betrachter muss Anhaltspunkte haben, um zu erkennen, an welchem Ort das Foto aufgenommen wurde und wie groß es ist. Ist es auf einen winzigen Punkt gezoomt, oder sehen sie etwas Riesiges? In der Natur würden sie sich umsehen und sehen, was die Szene umgibt. Aber auf dem Foto müssen sie es allein anhand dessen, was sie im Bild sehen, herausfinden.
Manchmal ist Unwissenheit eine lustige Übung, und der Fotograf kann die Verwirrung des Publikums nutzen, um es zu fesseln. Manchmal konzentrieren sich Landschaftsfotografen auf abstrakte Texturen oder Felsformationen. Wenn sie alleine gezeigt werden, können sie nicht genau erkennen, was sie sind oder wie groß sie sind, aber sie sind trotzdem schön.
Verwenden Sie das richtige Objektiv
Die Länge Ihres Objektivs hat nicht nur Einfluss darauf, wie nah Sie Ihr Motiv erscheinen lassen können. Teleobjektive neigen dazu, die Perspektive in einem Bild zu komprimieren, sodass die Dinge näher beieinander erscheinen, als sie sind. Weitwinkelobjektive bewirken das Gegenteil, indem sie die Elemente im Bild ausbreiten, damit sie sich voneinander abheben.
Planen Sie vor der Aufnahme, wie sich die Brennweite auf die Perspektive auswirken wird. Lange Teleobjektive können für sich genommen interessante Effekte erzeugen. Ein gutes Beispiel ist die Vergrößerung des Mondes in der Landschaftsfotografie. Mit einer sorgfältigen Positionierung der Motive können Sie den Mond als Star der Show erscheinen lassen, obwohl er im Vergleich zur Landschaft ziemlich winzig erscheint.
Spiel mit erzwungener Perspektive
Wie bereits erwähnt, wird bei der Fotografie mit erzwungener Perspektive die Perspektive des Bildes vom Fotografen absichtlich manipuliert. Sie können Ihre Modelle so aussehen lassen, als würden sie Gebäude stützen oder als würden sie die Sonne oder den Mond wie eine Murmel halten.
Bei der erzwungenen Perspektive geht es darum, den Betrachter mit dem Maßstab zu täuschen. Die oben beschriebenen Arten der Perspektive können zu Ihrem Vorteil genutzt werden, um die Welt so zu manipulieren, dass das Auge des Betrachters getäuscht wird.

Deshalb sind diese Fotos so reizvoll. Sie sind einfach deshalb so fesselnd, weil das Auge sie nicht auf den ersten Blick erkennen kann. Wenn wir getäuscht werden, werden wir hineingezogen und versuchen herauszufinden, was der Fotograf getan hat.
Bei der Aufnahme von Bildern mit erzwungener Perspektive geht es in der Regel einfach darum, die Objekte an den richtigen Stellen im Verhältnis zur Kamera zu platzieren. Das große Objekt muss weit weg sein, damit es klein erscheint, und das kleine Objekt muss nah sein, damit es groß erscheint. Die Schärfentiefe muss sorgfältig kontrolliert werden, denn wenn sie zu gering ist, wird eines der Objekte unscharf sein.
Perspektive im Beitrag manipulieren
Bearbeitungssoftware verfügt über einige integrierte Werkzeuge, mit denen Sie Probleme mit der Perspektive beheben können. Von einfachen Verformungskorrekturen bis hin zu komplexen Größenänderungen einzelner Elemente können Sie diese Werkzeuge verwenden, um die Perspektive nachträglich zu ändern. In den meisten Fällen werden diese Werkzeuge verwendet, um einen Fehler zu korrigieren, aber kreative Fotografen haben mit diesen Werkzeugen auch immer mehr Fotokunst geschaffen.
Es ist gut, dies im Hinterkopf zu behalten, damit Sie in Photoshop nach Problemen mit der Perspektive suchen und diese beheben können. Natürlich ist es besser, die Dinge zum Zeitpunkt der Aufnahme zu erkennen und sie gleich beim ersten Mal richtig zu machen. Aber wenn Sie diese Möglichkeit haben, wissen Sie, was Sie korrigieren können und was nicht, und wenn etwas im Bild nicht ganz so umgesetzt wurde, wie Sie es sich erhofft hatten, können Sie immer noch versuchen, es zu verbessern.
Mit ein wenig Übung kann das Perspektivverschiebungswerkzeug von Photoshop für alle möglichen nützlichen Dinge verwendet werden. Wenn Sie neue Objekte in ein zusammengesetztes Projekt einfügen, können Sie deren Perspektive ändern, um sie an das Hintergrundfoto anzupassen. Sie können ein Telebild nehmen und es leicht verzerren, damit es wie ein Weitwinkelbild aussieht. Oder Sie können perspektivische Probleme in der Architekturfotografie korrigieren, indem Sie Gebäude verzerren und neu ausrichten.
Schlussfolgerung
Perspektive ist nur deshalb so schwierig, weil sie so viele verschiedene Dinge bedeutet. Aber wenn man jede Art von Perspektive für sich betrachtet, sind das einfache Elemente, die man jeden Tag in seine Fotos einbauen kann. Viele Fotografen tun dies und bauen diese Elemente in ihre Fotos ein, ohne darüber nachzudenken, aber je mehr man das Konzept versteht und plant, wie sie im endgültigen Bild dargestellt werden sollen, desto mehr Kontrolle hat man über seine Fotografie. Es bedarf einiger Übung, um herauszufinden, wie Sie die Perspektive in Ihren Bildern erfolgreich einsetzen können. Aber wenn Sie das geschafft haben, haben Sie die Kontrolle darüber, wie Ihre Betrachter Ihr Kunstwerk erleben.
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