Wenn Sie noch nie klassische Kunst studiert haben, werden Ihnen die Designprinzipien vielleicht Kopfzerbrechen bereiten. Auf den ersten Blick sind sie eine langweilige akademische Übung, aber für Berufstätige und Amateure, die ihre grundlegende Fotografie verbessern wollen, kann das Verständnis dieser Designprinzipien eine große Hilfe bei ihrer Arbeit sein.
Diese Gestaltungsprinzipien beschreiben grob die grundlegenden Theorien, die ein visuelles Kunstwerk ansprechend machen. Sie werden in der Regel im Kunstunterricht besprochen und in Grafikdesign-Studiengängen im Detail studiert. Aber leider werden sie im Fotografieunterricht viel zu oft übergangen. Und das ist schade, denn diese Gestaltungsprinzipien können Fotografen dabei helfen, ihre Kompositionen zu perfektionieren.
Es ist wichtig, zwischen den Elementen der Kunst und den Prinzipien des Designs zu unterscheiden. Elemente sind Objekte, die auf der Leinwand erscheinen, wie Linien und Formen. Zu den Gestaltungsprinzipien in der Kunst gehören Elemente, die nicht so leicht zu erkennen sind, aber für eine ansprechende Komposition unerlässlich sind. Dinge wie Kontrast, Muster und Raum sind Prinzipien. Denken Sie daran, dass diese Prinzipien zwar in der Regel im Zusammenhang mit bildender Kunst oder Grafikdesign diskutiert werden, sich aber auf jede zweidimensionale Kunstform beziehen.
Was sind die Grundsätze des Designs?
Es gibt keine allgemein anerkannte Anzahl von Gestaltungsprinzipien in der Kunst. Alle Lehrbücher und Websites sind individuelle Listen, die auf der Grundlage dessen erstellt wurden, was der Autor am besten weiß und für das Wichtigste hält. Einige lassen sich in Gruppen zusammenfassen, andere lassen sich aufschlüsseln. Hängen Sie sich nicht an Zahlen auf, sondern machen Sie sich die Konzepte zu eigen. Hier finden Sie eine Liste von Designportfolio-Websitevorlagen für Ihren Gebrauch.
Zu den sieben wichtigsten Gestaltungsprinzipien gehören:
- Kontrast
- Hervorhebung
- Muster
- Wiederholung
- Bewegung
- Weltraum
- Bilanz
Was verbindet all diese Grundsätze? Es geht darum, wie ein Künstler die Elemente der Kunst auf die Leinwand bringt. Prinzipien lassen sich nicht so leicht aufzeigen oder gar wahrnehmen. Die Elemente hingegen sind die Dinge, die der Künstler auf seine Leinwand bringt. Zum Beispiel sind Farbe, Linie, Punkt, Form, Textur, Raum und Form alles Elemente der Kunst. Sie sind offensichtliche Bestandteile des Werks.
Die Elemente der Kunst sind etwas schwieriger in die Fotografie zu integrieren. Sie sind genauso anwendbar, aber die meisten Fotografen denken bei der Aufnahme eines Bildes nicht an Linien, Formen und Gestalten. Natürlich sind sie alle vorhanden, aber Fotografen neigen dazu, die Welt so zu nehmen, wie sie ist, anstatt sie von Grund auf auf dem Papier zu erschaffen.
Die Grundsätze sind jedoch für die Fotografie äußerst nützlich. Sie helfen uns zu verstehen, was eine gute Komposition ausmacht und wie man sie erreicht.
Hier sind die Sieben Prinzipien des Designs im Detail:
Kontrast
Was bedeutet Kontrast in den Gestaltungsgrundsätzen?
Kontrast im Design bezieht sich darauf, wie unterschiedlich Dinge aussehen und wie sie dennoch zusammenpassen, um eine zusammenhängende Szene zu schaffen. Der Kontrast eines Tons ist Schwarz gegen Weiß, während kontrastierende Farben auf dem Farbkreis entgegengesetzte Positionen einnehmen.

Beim Kontrast geht es vor allem darum, dass sich das Motiv vom Rest des Bildes abhebt, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Wenn visuelle Elemente in Ihrer Komposition platziert werden, helfen Kontraste, die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Dinge, die nicht kontrastieren, neigen dazu, miteinander zu verschmelzen, während Dinge, die kontrastieren, hervorstechen. Andere Dinge in Ihrem Bild können zur Erzeugung von Kontrasten verwendet werden. Der Maßstab oder die Größe der Objekte kann verändert werden, um einen Kontrast zwischen groß und klein zu erzeugen.
Hervorhebung
Was ist der Schwerpunkt der Gestaltungsgrundsätze?
Die Betonung liegt darin, wie deutlich die Dinge in der Komposition hervorgehoben werden. Es ist zu hoffen, dass die Teile, die Sie hervorheben möchten, deutlich und eindrucksvoll dargestellt werden. Wenn die Betonung richtig gemacht ist, fällt sie nicht auf. Der Betrachter nimmt die vom Fotografen oder Künstler beabsichtigte Botschaft wahr. Wenn es aber nicht gut gemacht ist, ist es klar, dass etwas nicht stimmt. Der Betrachter hat eine andere Botschaft erhalten - das, was eigentlich bemerkt werden sollte, wurde übersehen.
Die Betonung ist ein grundlegendes Element der Komposition, das eine gewisse Planung und Voraussicht erfordert, um genau richtig zu sein. Um dies zu erreichen, verwenden Sie die anderen Elemente der Kunst und die Grundsätze des Designs, um Ihren Standpunkt darzustellen.
Ein Beispiel dafür ist ein Filmplakat, das beim Betrachter eine starke emotionale Reaktion hervorruft, aber weder den Namen des Films noch das Erscheinungsdatum vermittelt. Sie mochten das Aussehen des Films, wenn sie sich nur erinnern könnten, wie er heißt! Wenn der Betrachter ohne die beabsichtigte Botschaft weggeht, lag der Schwerpunkt der Gestaltung an der falschen Stelle.
Im Design kann die Betonung auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel kann der Maßstab eines Objekts verändert werden, um es stärker hervorzuheben. Sie können kontrastierende Farben verwenden oder Elemente wie Linien oder Formen hinzufügen.
In der Fotografie kann die Betonung durch eine Änderung des Kamerawinkels oder des Bildausschnitts des Motivs erreicht werden. Eine weitere großartige Taktik ist die Veränderung der Beleuchtung des Motivs oder des Hintergrunds, die das Motiv hervorheben und die Betonung verstärken kann.
Muster
Was sind Muster in den Gestaltungsgrundsätzen?
Das menschliche Auge ist von Natur aus darauf programmiert, Muster zu erkennen. Muster kommen überall in der natürlichen Welt vor, und wir sind ziemlich gut darin, sie zu erkennen, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Als Künstler können wir diesen mentalen Trick in unsere Kunstwerke einfließen lassen.
Muster entstehen durch die Wiederholung eines Objekts in der gesamten Komposition. Durch die Einbeziehung von Mustern können wir den Fokus und die Betonung auf unser Motiv lenken. Sie lassen die Komposition als Ganzes hervorstechen und machen sie einprägsam.
Wenn wir im Zusammenhang mit der Fotografie an Muster als Gestaltungsprinzip denken, denken wir meist an Dinge wie Texturen. Diese können wir in unsere Bilder einbauen, vor allem wenn es um Architektur oder andere Kunstwerke geht. Bei Mustern geht es um sich wiederholende Elemente in einem Design. Tapeten, Textilien und Hintergründe sind daher gute Beispiele dafür, wo sie am häufigsten auftauchen.

Wiederholung
Was bedeutet Wiederholung in den Gestaltungsgrundsätzen?
Die Wiederholung kann sich auf jedes Element der Kunst beziehen, wie Farbe, Linie, Form oder Gestalt. Denken Sie an Designs, die Sie vielleicht schon einmal gesehen haben und die eine minimale Farbpalette verwenden. Sie fallen meist auf, weil die Wiederholung eines Elements das Auge fesselt. Die Wiederholung schafft Konsistenz in einer Komposition, die das gesamte Bild zusammenführt und ihm mehr Bedeutung verleiht.
Im Design wird die Wiederholung in der Regel verwendet, um etwas vorhersehbar oder endlos erscheinen zu lassen. Eine sich wiederholende Welle auf dem Papier macht den Eindruck, als würde sie ewig weitergehen, sogar über die sichtbare Fläche hinaus. Wiederholungen sind auch bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen nützlich, wo Menüs oder Steuerungssymbole dieselben Elemente enthalten, um dem Benutzer zu helfen, das zu finden, wonach er sucht.
Bewegung
Was ist Bewegung in Principles of Design?
In Kunst und Design bedeutet Bewegung vielleicht nicht das, was Sie denken. Hier geht es nicht um Objekte in Bewegung, sondern um die Bewegung der Augen des Betrachters über eine Komposition. Künstler und Fotografen steuern die Bewegung des Auges um das Werk herum sorgfältig. Es gibt alle möglichen Tricks, damit das funktioniert.
Designer verwenden diagonale oder geschwungene Linien, um die Bewegung zu steuern und das Auge zu beschäftigen. Der Wechsel zwischen kräftigen und weniger kräftigen Farben ist ein weiterer Trick, der eine Leinwand in Bewegung erscheinen lässt.
Kompositionsregeln und -tricks wie die Drittel-Regel oder der Goldene Schnitt ermöglichen es Künstlern, die Gewohnheiten der Betrachter zu verallgemeinern und vorherzusagen, wie die Bewegung verlaufen wird. Führungslinien sind ein wirkungsvolles Mittel, um die Bewegung in die gewünschte Richtung zu lenken.
Natürlich wirkt sich die Darstellung von Bewegung in Ihrem Werk auch auf die Designbewegung aus. Das menschliche Auge wird von Dingen angezogen, die in Bewegung sind. Wenn also das Haar eines Models hinter ihm herweht oder sein Kleid im Wind weht, ist das eine großartige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf ein statisches Foto zu lenken. Hier finden Sie eine umfangreiche Sammlung von Portfoliowebsites für Friseure als Referenz.

Bilanz
Was bedeutet Gleichgewicht in den Grundsätzen der Gestaltung?
Von allen Gestaltungsprinzipien ist die Ausgewogenheit das offensichtlichste, das auf die Fotografie anzuwenden ist. Ausgewogenheit bezieht sich auf das visuelle Gewicht oder die Wirkung der Elemente der Komposition. Eine gängige Form der Ausgewogenheit ist die Symmetrie, bei der sich Teile des Bildes selbst spiegeln. Dabei geht es nicht nur um Spiegelungen - stellen Sie sich einen festlich gedeckten Tisch in einem Palast vor, bei dem alle Gedecke perfekt aufeinander abgestimmt sind. Die Szene ist wunderschön, weil jede Seite ein Spiegelbild der anderen ist. Im Design wird dies als symmetrisches Gleichgewicht bezeichnet. Die beiden Hälften der Szene gleichen sich gegenseitig aus.
Genauso wichtig ist jedoch das Konzept der asymmetrischen Balance. Ein asymmetrisches Gleichgewicht kommt viel häufiger vor, und es ist Sache des Künstlers oder Fotografen, es zu schaffen. Verschiedene Objekte können ein Bild ausbalancieren. Zum Beispiel kann eine stehende Figur in der Komposition durch einen weißen Raum ausgeglichen werden. Designer nutzen dieses Konzept, um das richtige Layout zu finden, damit ihre Elemente am besten wirken.

Das asymmetrische Gleichgewicht ist ein Spiel von Versuch und Irrtum. Wenn zwei ungleiche Objekte im Gleichgewicht sind, bestimmt ihr visuelles Gewicht, wie weit sie voneinander entfernt sein sollten und wie sie angeordnet werden sollten. Es ist fast so, als würde man auf dem Schulhof eine Wippe zum Gleichgewicht bringen. Man kann ein großes Objekt mit einem kleineren ausbalancieren, aber man muss mit dem Abstand zwischen ihnen spielen, damit es funktioniert.
Es ist auch möglich, das Gleichgewicht um einen zentralen Punkt herum zu halten. Dies wird als radiale Balance bezeichnet. Wenn Sie mit dem Goldenen Schnitt fotografieren oder Grafiken entwerfen, die auf ihm basieren, ist Ihnen das Konzept vielleicht schon bekannt. Kreisförmige oder Naben- und Speichen-Designs sind weitere Beispiele.
Weltraum
Was ist Raum in Principles of Design?
Der Raum wird in positiven und negativen Raum unterteilt. Beide sind wichtige Komponenten, die eng mit der Ausgewogenheit eines Bildes verbunden sind und diese beeinflussen. Der positive Raum ist der Raum, der von Objekten eingenommen wird. Der positive Raum ist der gefüllte Raum, in dem Sie Ihre wichtigen Dinge unterbringen.
Der Negativraum hingegen ist der Raum zwischen den Objekten. Er wird manchmal auch Weißraum genannt und ist ein entscheidendes Element im Design. Er ist eng mit der Ausgewogenheit verbunden, da der Weißraum "schwerere" Bereiche der Komposition ausgleichen kann. Verwechseln Sie Weißraum nicht mit Kopierraum. Copy Space ist ein Begriff, der von Fotografen manchmal verwendet wird, um leere Bereiche einer Komposition zu bezeichnen, in denen Designer und Werbetreibende ihren Text unterbringen können. Das ist nicht dasselbe, denn theoretisch würde die Komposition aus dem Gleichgewicht geraten, wenn Sie Text im Weißraum Ihres Bildes platzieren würden.

Andere Gestaltungsprinzipien
Es gibt noch viele weitere Theorien und Gestaltungsprinzipien, über die man nachdenken kann. Ein weiterer Gestaltungsgrundsatz ist die Idee der Einheitlichkeit. In einem Kunstwerk bedeutet Einheit, dass alle Elemente und Komponenten auf irgendeine Weise zusammenpassen. Sie können nicht alle gleich sein, aber sie können auch nicht dramatisch unterschiedlich sein. Der Betrachter muss die Verbindung sehen, um zu verstehen, warum sie zusammengesetzt sind. Es muss ein Gleichgewicht zwischen der Einheit des Designs und der Vielfalt der Elemente bestehen, um ein optisch ansprechendes Werk zu schaffen. Apropos Ästhetik: Lesen Sie unbedingt unseren Artikel darüber, was Ästhetik in der Fotografie ist und wie man ästhetische Bilder macht.
Hierarchie ist die Idee, dass die Elemente geordnet und organisiert sein sollten, damit der Betrachter sie in der Reihenfolge ihrer Bedeutung erkennt.
Der Maßstab oder die Proportion ist eng mit dem Gleichgewicht verbunden. Er bezieht sich darauf, wie groß die Dinge auf dem Bild erscheinen. In der physischen Welt sind wir daran gewöhnt, Dinge auf der Grundlage eines bekannten Maßstabs zu sehen. Normalerweise verwenden wir unseren Körper als Vergleich für den Maßstab. Die Proportionen des menschlichen Körpers sind jedem bekannt, und es ist leicht zu erkennen, ob sie richtig oder falsch aussehen.
Schließlich ist der Rhythmus ein weiteres Gestaltungsprinzip, das eng mit dem Muster und der Wiederholung verbunden ist. Beide Grundsätze haben mit der Platzierung von Elementen innerhalb des Werks zu tun. Der Rhythmus geht noch weiter, indem er das Gefühl und das Tempo des Werks einbezieht. Er ist eines der Elemente, die nicht so leicht zu erkennen sind, aber wenn er vorhanden ist, wirkt er sich auf das Design aus. Wenn ein Rhythmus von organisierten Elementen wiederholt wird, vermittelt er das Gefühl von Bewegung.
Wie man die Prinzipien von Kunst und Design in der Fotografie anwendet
Fotografen können sich der Bedeutung dieser Gestaltungselemente in der Kunst und der Gestaltungsprinzipien in der Kunst nicht bewusst sein. Für den Fotografen, der es gewohnt ist, sich einer Szene zu nähern und die Dinge so einzufangen, wie sie sind, kann das Verständnis von Gestaltungselementen in der Fotografie wie eine triviale Übung erscheinen. Können Sie sich vorstellen, dass sich ein Fotojournalist in der Hitze des Gefechts bei einer politischen Kundgebung oder einem großen Nachrichtenereignis Gedanken über Weißraum und Balance macht? Das ist wahrscheinlich das Letzte, woran er denkt.
Aber in Wirklichkeit sind es genau diese Dinge, die die Werke eines großen Fotografen erkennbar machen. Manche Leute sagen, man habe ein Auge für die Fotografie, was auch stimmt. Manche Menschen werden mit Talent und der Fähigkeit geboren, ein beeindruckendes Foto zu machen. Aber Profis wollen wissen, warum manche Fotos besser sind als andere. Was hebt ein Werk von anderen ab? Das Erlernen der Designelemente und -prinzipien in der Kunst trägt wesentlich dazu bei, zu verstehen, wie Magie entsteht. Sie müssen sich Beispiele für Gestaltungsprinzipien in der Kunst ansehen und wissen, wie verschiedene Komponenten zusammenwirken, um ein ästhetisches Bild zu schaffen.
Einer der besten Tipps, um die Grundsätze der gestalterischen Ausgewogenheit zu berücksichtigen, besteht darin, für einen Moment vom Kunstwerk zurückzutreten. Je weiter Sie sich von der dreidimensionalen Szene entfernen, desto besser werden Sie sie sehen. Der Live-View-LCD-Bildschirmmodus moderner DSLR- und spiegelloser Kameras ist dafür ein hervorragendes Hilfsmittel. Mit ihm können Sie Ihre Komposition in Echtzeit in zwei Dimensionen sehen. Sie können sofort die Ausgewogenheit, den Kontrast und die Nutzung des Raums erkennen. Wird das Motiv so hervorgehoben, wie Sie es beabsichtigt haben?
Wenn Sie keinen Live-View-LCD-Bildschirm haben oder auf Film aufnehmen, müssen Sie sich gedanklich vom Kunstwerk lösen und es mit anderen Augen betrachten. Als Schöpfer des Kunstwerks ist es oft schwierig, sich vorzustellen, wie der Betrachter es sehen wird. Wenn Sie sich zurückziehen, verschwimmen die Elemente und Sie erhalten eine bessere Vorstellung von der Gesamtkomposition.
Schlussfolgerung
Lange bevor die Kamera erfunden wurde, haben Künstler hart daran gearbeitet, die Welt um sie herum auf die Leinwand zu übertragen. Sie entwickelten Tricks und Techniken, die im Laufe der Jahrhunderte immer besser wurden, wenn man durch die Hallen eines Kunstmuseums geht. Die modernen Techniken des Grafikdesigns und der Fotografie haben aus dieser umfangreichen Geschichte geschöpft, um ihre Arbeit zu verbessern. Letztendlich geht es bei allen visuellen Künsten darum, die dreidimensionale Welt mit zwei Dimensionen zu vermitteln. Wenn dies gut gelingt, wird der Betrachter in die Leinwand oder das Bild hineingezogen.
Das Verständnis der Gestaltungsprinzipien wird Ihnen helfen, ein ausgewogenes Fotoportfolio zu erstellen. Es ist wichtig, den oben erläuterten Gestaltungselementen und -grundsätzen Aufmerksamkeit zu schenken und sie auf Ihrer Website zu verwenden. Sie müssen über den Tellerrand schauen, Ihr kreatives Genie freilegen, Ihren Ausdruck finden und herausfinden, wie Sie Ihre Arbeit am besten präsentieren können. Fotografie-Websites müssen mehr bieten als nur die Präsentation Ihres Talents und Ihrer Bilder. Sie müssen Ihre Vision für die Zukunft darstellen, in Bezug auf die Arbeit, die Sie machen wollen, Ihre Persönlichkeit, Ihren Stil und Ihren Arbeitsansatz widerspiegeln.
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Häufig gestellte Fragen
Was sind die Grundsätze des Designs?
Die Gestaltungsprinzipien sind die grundlegenden Prinzipien, die jede visuelle Kunst ansprechend oder wirkungsvoll machen. Im Gegensatz zu den Elementen der Kunst, die einfach die Objekte sind, die auf der Leinwand erscheinen, sind die Gestaltungsprinzipien die abstrakten Theorien und Konzepte, die bei der Komposition der Kunst selbst eine Rolle spielen. Dazu gehören Dinge wie Kontrast, Muster, Betonung, Gleichgewicht usw., die dazu beitragen, ein Kunstwerk ansprechend zu gestalten.
Was sind die 7 Grundsätze des Designs?
Die 7 Gestaltungsprinzipien sind Kontrast, Betonung, Muster, Wiederholung, Bewegung, Raum und Gleichgewicht.
Wie verwendet man Designelemente in der Kunst?
Die Gestaltungsprinzipien spielen bei der Komposition eines jeden Kunstwerks eine wichtige Rolle. Beim Zeichnen, Skizzieren oder Komponieren Ihres Werks müssen Sie die Grundsätze der Ausgewogenheit, der Bewegung und des Raums im Auge behalten. Kontrast, Betonung usw. kommen ins Spiel, wenn Sie die Zeichnung kolorieren. Mit den Gestaltungsprinzipien in der Kunst können Sie ein attraktives und ansprechendes Werk schaffen.
Wie verwendet man Designelemente in der Fotografie?
Da es sich bei der Fotografie um eine Kunstform handelt, die versucht, zeitliche Ereignisse im Moment oder in dem Moment, in dem sie geschehen, festzuhalten, kann es manchmal schwierig sein, bei der Aufnahme eines Bildes die Gestaltungsprinzipien im Auge zu behalten. Ein guter Tipp ist in diesem Fall, einen Moment zurückzutreten und die Bildkomposition so zu betrachten, wie sie durch das Objektiv der Kamera gesehen wird, und nicht so, wie sie gerade passiert. Die Verwendung des LCD-Bildschirmmodus in Digitalkameras ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Komposition so sehen können, wie sie in zwei Dimensionen erscheint, und dann die Gestaltungselemente so einbauen, wie Sie sie sehen.
Wie viele Gestaltungsprinzipien gibt es in der Kunst?
Es gibt keine feste oder vorgegebene Anzahl von Gestaltungsgrundsätzen. Verschiedene Quellen und Autoren führen eine unterschiedliche Anzahl von Grundsätzen auf, je nach ihrem eigenen Fachwissen und Verständnis der Grundsätze des Designs. Im Allgemeinen gibt es 7 Hauptgrundsätze für Design, darunter Kontrast, Betonung, Muster, Wiederholung, Bewegung, Raum und Gleichgewicht.
Welche Bedeutung haben die Grundsätze der Gestaltung?
Die Grundsätze des Designs sind der Schlüssel zur Schaffung ansprechender und wirkungsvoller visueller Kunst und Designs. Die Befolgung der Designgrundsätze stellt sicher, dass alle von Ihnen geschaffenen visuellen Kunstwerke technisch gut durchdacht und angemessen gestaltet sind. Dadurch hebt sich Ihr Kunstwerk von anderen ab und unterscheidet gute Kompositionen von schlechten oder mittelmäßigen Kompositionen.